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Überschrift h1

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Überschrift h2

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Absätze wie Tabellen – Max 6!

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Absätze wie Tabellen – Max 4!

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Absätze wie Tabellen – Max 3!

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Absätze wie Tabellen – Max 2!

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Überschrift h3

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Hütchen-Überschrift

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Hallo! Tagsüber arbeite ich als Fahrradkurier, nachts bin ich ein aufstrebender Schauspieler und dies hier ist meine Website. Ich lebe in Berlin, habe einen großen Hund namens Jack, mag Piña Coladas, jedoch weniger (ohne Schirm) im Regen stehen gelassen zu werden.

…oder sowas wie: Als neuer WordPress-Nutzer solltest du das Dashboard aufrufen, um diese Seite zu löschen und statt dessen eine neue Seite mit deinen eigenen Inhalten erstellen. Viel Spaß!

Downloads gefiltert nach Kategorie und Datum

  • DIALOGPAPIER: ENTSCHIEDEN FÜR EINE KIRCHE AN DER SEITE DER MENSCHEN

    Juli 2023

    Die katholische Kirche in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Laut einer Studie aus dem Jahr 2017, wird sich der Anteil katholischer und evangelischer Christ*innen in Deutschland bis in das Jahr 2060 halbieren. Mit prognostizierten 22,7 Millionen Christ*innen wird das Christentum in Deutschland eine Minderheit darstellen. Der katastrophale Umgang mit Machtmissbrauch, die schleppende und teilweise auch bewusst verhinderte Aufklärung und Prävention sowie der seit Jahren aufgeschobene Reformstau beschleunigen diesen Prozess erheblich.Wir sind der festen Überzeugung, dass wir als katholischer Jugendverband unsere prophetische
    Kraft dafür einsetzen können, die Abwärtsspirale zu durchbrechen um der katholischen Kirche in Deutschland wieder ein jüngeres und vielfältigeres Gesicht zu geben. Wir müssen die Missstände angehen, um im Sinne der Generationengerechtigkeit den Nachfolgenden die Schönheit des Glaubens zu ermöglichen. Wir nehmen den Auftrag von Papst Franziskus ernst und werden uns auch weiterhin für eine zukunftsfähige Kirche in unserem Sinne einsetzen: „Ich bitte euch, lasst nicht zu, dass andere die Hauptdarsteller[*innen] der Veränderung sind! Ihr seid die, denen die Zukunft gehört! Durch euch tritt die Zukunft in die Welt ein. Ich bitte euch auch, die Hauptdarsteller[*innen] dieser Veränderung zu sein.“

  • DIALOGPAPIER: Landwirtschaft der Zukunft

    Juli 2021

    Der Ursprung der Landjugend ist die Landwirtschaft. Wir sind mit ihr eng verknüpft und gestalten sie mit. Unsere Wahrnehmung einer gestiegenen Polarisierung und die zunehmende Diskussion über die Landwirtschaft hat uns 2019 dazu bewegt ebenfalls einen stärkeren Fokus darauf zu legen und unsere bisherige verbandliche Positionierung zu betrachten und zu konkretisieren.Wir haben uns in einem intensiven Prozess mit
    den aus unserer Sicht entscheidenden Themen, Zukunftsvisionen und Handlungsfeldern der Landwirtschaft auseinandergesetzt. Der Weg war sicherlich nicht immer einfach, aber wir haben gesehen, wie wichtig der Dialog ist und konnten mit dem einstimmigen Beschluss auf der Bundesversammlung 2021 einen Meilenstein der KLJB setzen, mit dem wir zeigen, dass Kompromisse möglich sind und Landwirtschaft zukunftsfähig ist.

  • DIALOGPAPIER: Weil Plastik unkaputtbar ist, die Erde aber nicht

    September 2020

    Vor einigen Jahren noch als genialer Verbundstoff für Millionen Anwendungsbereiche gefeiert, treten heutzutage deutlich die Schattenseiten von Plastik beim Abbau der erforderlichen Rohstoffe, der Produktion und der Entsorgung zutage. Durch ihr enorm gestiegenes Produktionsvolumen führen Kunststoffe weltweit zu zahlreichen Herausforderungen:Meeresplastik verschmutzt Ozeane, Mikroplastik
    schadet Mensch und Tier und echtes Recycling bleibt oftmals aus. Staaten und Staatengemeinschaften haben mittlerweile begonnen, politische Signale für die Reduktion von Plastik zu senden: In Deutschland wurden kostenfreie Plastiktüten reduziert, in der Europäischen Union ist Einwegplastik ab 2021 verboten. Dagegen führen im Globalen Süden die Folgen der Müllexporte der Industriestaaten zu riesigen Umweltproblemen durch ungesicherte Mülldeponien und bergen große gesundheitliche Gefahren für die Bevölkerung.

  • DIALOGPAPIER: Wenn nicht jetzt, wann dann?

    September 2019

    Seit vielen Jahren ist Nachhaltigkeit in all seinen Facetten für die KLJB ein entscheidendes Thema, welchem sich unterschiedliche Arbeitskreise auf Diözesan-, Landes- und Bundesebene widmen.

    Wie wichtig der KLJB ein enkelfreundlicher Lebensstil ist, zeigt sich nicht nur im Handeln des*der Einzelnen sondern auch in der Vielzahl an Beschlüssen der vergangenen Jahre, die verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit aufgreifen. Wir sind „Auf dem Weg zu einer klimaneutralen KLJB“ in Bereichen der Verpflegung, Mobilität, Unterkunft und Energie, fordern dazu jedoch auch Akteur*innen aus Politik, Gesellschaft und Kirche auf, durch eigenes Handeln und einen gesetzlichen Rahmen ihren Beitrag zu leisten. Die Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens und der Agenda 2030 mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung alleine sind dabei nicht ausreichend, es müssen diesen auch entsprechende Taten folgen. Ebenso wollen wir als Verband mit allen KLJBler*innen unseren Beitrag leisten.

  • DIALOGPAPIER: Ein bisschen Frieden... ist uns nicht genug!

    Juni 2018

    Die KLJB hat eine lange Tradition friedensethischer Beschlüsse. Doch 2018 ist ein besonderes Jahr: 100 Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges möchte die KLJB zusammen mit ihrem französischen Pendant, der MRJC (Mouvement Rural de Jeunesse Chrétienne), mit mehreren Tausend jungen Menschen die deutsch-französische Freundschaft auf dem Gemeinsamen Landjugendtreffen „RENDEZVOUS!“, feiern.

  • DIALOGPAPIER: In Zukunft nur gemeinsam! Unsere Vision von einem geeinten Europa

    Juni 2017

    Für die KLJB als Verband ist eine solidarische Internationale Entwicklung ein wichtiges Anliegen. Wir pflegen internationale Partnerschaften und bringen uns über die MIJARC auf europäischer Ebene ein. Das Gelingen einer europäischen Einigung ist für uns eine Herzensangelenheit. Dennoch sehen wir die Europäische Union ersthaft in Gefahr, deswegen hat sich die KLJB-Bundesversammlung in diesem Beschluss zu Europa klar bekannt und Visionen für die Zukunft des europäischen Projekts entwickelt. Wir zeigen auf, wo etwas verändert werden muss und wo Europa besser werden kann

  • DIALOGPAPIER: Aufstehen, aufeinander zugehen

    Dezember 2016

    Unter dem Motto "Aufstehen, aufeinander zugehen!" beschäftigte sich ein Beschluss der KLJB-Bundesversammlung 2016 mit dem Thema Interkultureller Dialog. Wie wichtig der Austausch zwischen Religionen und Kulturen ist und wie bereichernd er sein kann, das erfahrt ihr in diesem Dialogpapier, erstmals in Farbe!

  • Dialgopapier: UnFairbesserlich!?

    Juni 2015

    Die KLJB macht sich seit vielen Jahren für den Fairen Handel stark. Obwohl der zertifizierte Faire Handel seit Jahren stetig wächst, sind unsere Visionen längst nicht verwirklicht.
    Das Papier zeigt, was noch alles getan werden muss und getan werden sollte; es soll Mut machen, neue Wege zu gehen; es möchte den Fairen Handel weiterdenken und weiterführen.

  • Dialogpapier: LAND schafft ZUKUNFT

    Dezember 2013

    Aufbauend auf der Analyse des Ist-Zustandes im Beschluss „LAND schafft ZUKUNFT“ der Bundesversammlung 2012 haben wir uns im vorliegenden Dialogpapier auf die für uns besonders wichtigen Themen und Handlungsfelder fokussiert. Wir haben Visionen entwickelt und diese mit konkreten zielführenden Maßnahmen untermauert, um Bleibe-, Rückkehr- und Zuzugsperspektiven zu schaffen.

  • Dialgopapier: 100 % Erneuerbar

    Juni 2013

    Das Dialogpapier beruht auf einem auf der Bundesversammlung im Februar/März 2013 beschlossenen Positionspapier der KLJB. Darin fordert die KLJB die vollständige Versorgung mit Erneuerbaren Energien bis 2050, auch wenn dies die Bereitschaft erfordert, Lebensgewohnheiten zu überdenken und umzustellen.

  • Dialogpapier: Agrarpolitik geht uns alle an

    Dezember 2010

    Das Dialogpapier beinhaltet den Landwirtschafts-Forderungskatalog vom KLJB-Bundesausschuss im Oktober 2010. Die insgesamt 39 Forderungen basieren auf dem KLJB-Leitbild zur Zukunft der Landwirtschaft (ebenfalls im Papier enthalten).

  • Dialgopapier: Bewusst, Verantwortungsvoll und Nachhaltig

    Juli 2008

    Die KLJB-Bundesversammlung hat 2008 den Beschluss „Bewusst, verantwortungsvoll und nachhaltig! Leitfaden zum kritischen Konsum in der KLJB“ verabschiedet. Im Dialogpapier wird erläutert, wie die KLJB mit ihrem kritischen Konsumverhalten auf konkrete Veränderungen im Verband, aber auch in Kirche und Gesellschaft hinwirken will.

  • Dialogpapier: Landpastoral

    September 2007

    Tiefgreifende Umbrüche auf dem Land verändern auch die Ansprüche an eine moderne Kirche. Im Dialogpapier nimmt die KLJB Stellung zu einer zeitgemäßen Kirche auf dem Land. Die KLJB unterstützt damit ein Leitbild zur Landpastoral, welches rund 100 Landakteure im Rahmen des Zweiten Landpastoralen Symposions 2006 formuliert hatten.

  • Dialogpapier: Erneuerbare Energien

    2005

  • Dialogpapier: Ernährungssouveränität

    Mai 2005

  • Dialgopapier: Baustelle LAND - Agenda für die Zukunft Ländlicher Räume

    2004

  • Dialogpapier: Landleben Teil II

    2002

  • Dialogpapier: Landleben Teil I

    2002

  • KLJB-Wegweiser für die Zukunft der Landwirtschaft in Europa

    2000

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  • Dialgopapier: Bewusst, Verantwortungsvoll und Nachhaltig

    Juli 2008

    Die KLJB-Bundesversammlung hat 2008 den Beschluss „Bewusst, verantwortungsvoll und nachhaltig! Leitfaden zum kritischen Konsum in der KLJB“ verabschiedet. Im Dialogpapier wird erläutert, wie die KLJB mit ihrem kritischen Konsumverhalten auf konkrete Veränderungen im Verband, aber auch in Kirche und Gesellschaft hinwirken will.

  • DIALOGPAPIER: In Zukunft nur gemeinsam! Unsere Vision von einem geeinten Europa

    Juni 2017

    Für die KLJB als Verband ist eine solidarische Internationale Entwicklung ein wichtiges Anliegen. Wir pflegen internationale Partnerschaften und bringen uns über die MIJARC auf europäischer Ebene ein. Das Gelingen einer europäischen Einigung ist für uns eine Herzensangelenheit. Dennoch sehen wir die Europäische Union ersthaft in Gefahr, deswegen hat sich die KLJB-Bundesversammlung in diesem Beschluss zu Europa klar bekannt und Visionen für die Zukunft des europäischen Projekts entwickelt. Wir zeigen auf, wo etwas verändert werden muss und wo Europa besser werden kann

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